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1999

Wettbewerb Neubau Gesamtschulanlage, Flims

 

Durch die Anordnung der Volumen im Nord-Osten des Geländes, entlang des Flembaches, entsteht ein grosszügiger Aussenraum. Der Bezug zur Ballonwiese bleibt erhalten. Diese Anordnung schafft die nötige Distanz zum Hang und zur bestehenden Bebauung, und bietet zugleich Platz für das Anlegen der Aussenanlagen. Die in zwei Baukörper gegliederte Gesamtschule sieht im nördlichen Teil die Oberstufe und im südlichen, niedrigeren Teil die Unterstufe vor.  Der Eingangshof bindet sich an die von Süden her kommende Bruchsteinmauer. Somit wird die gesamte Anlage sanft in die bestehende Topografie eingebettet. Ober- und Unterstufe, Turn- und Abendbetrieb sind klar voneinander getrennt, jedoch über einen gemeinsamen, grosszügigen Eingangsbereich erschlossen. Von dort aus hat man Einblick in die Doppelturnhalle, in die Tribüne und in die Treppenhäuser der Schultrakte. 

 

(3. Preis)

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